Mordechai ben Yakov wird am Montag, 11. März, 19:00 Uhr (Okerstraße 21E) zu folgendem Thema sprechen: „Die Endzeit“ (basierend auf Bibel und jüdischen Wurzeln).
Mordechai kommt aus einer orthodoxen jüdischen Familie aus Israel. Er ist ein Holocaust-Überlebender der zweiten Generation. Er diente in der israelischen Armee; danach wurde er Direktor einer Internet-Schule. 1996 berief ihn die Jewish Agency, als ihren verantwortlichen Direktor für Sibirien und den fernen Osten Russlands. In Sibirien empfing Mordechai eine Vision von Gott und setzte diese um, indem er die SABRA Organisation gründete (www.sabraholyland.org). Auf Anraten eines Christen begann er das neue Testament zu lesen und kam zum lebendigen Glauben an Jeschua. (Da Mordechai mit vielen nicht-messianischen Juden zusammen arbeitet, taucht sein messianisches Bekenntnis nicht in seiner Öffentlichkeitsarbeit auf.)
Dieser Vortrag wird einen starken inhaltlich, lehrhaften Charakter haben. Das Thema ist spannend und kontrovers! Wollen wir bei diesem Thema nicht auf Irrlichter hineinfallen, sollte selbstverständlich die biblische Wahrheit tragend sein. Aber eben auch die jüdischen Wurzeln! In unserer heidenchristlichen Theologie spukt nämlich in weiten Teilen der Geist der griechischen Philosophie! Viele Christen empfinden Lehrinhalte als christlich, die kein Gewächs auf biblischen Boden (welcher ein jüdischer Boden ist) sind. Es ist sehr wichtig, dass hier Licht ins Dunkel hinein kommt! Dazu soll dieser Vortrag dienen. Bitte macht mögliche Interessierte auf diesen Vortrag aufmerksam.